Wie beschrieben, waren die ersten Bienenwohnungen Körbe verschiedener Formen und Grössen. Mit dem Mobilbau kamen die ersten Kasten verschiedenster Machart. Nicht alle Imker konnten sich vom alt hergebrachten trennen. So konnte man lange Korb neben Kasten finden. Bei den Kasten einigte man sich auf den heute gebräuchlichen Schweizerkasten mit 1/2 oder 1/3 Aufsatz. Hand in Hand mit den Kasten kamen die Bienenhäuser.
In den 80er Jahren ging der Verein extra nach Ebnat, um dort den Bienenpavillon zu besichtigen, der auch gebührend bewundert wurde. In der Folge entstanden überall mehr oder weniger schmucke Bienenhäuser, die jedoch meistens viel zu eng waren. Während früher das Korbmesser fast das einzige Gerät des Imkers war, hat man heute ein ganzes Lager an Utensilien, von denen viele dem Hersteller mehr nützen als dem Imker.